Beschreibung[]
Der Tauschhandel ist ein in der Alpha 15 eingeführter[1] Spielmechanismus in 7 Days to Die.
Im Spiel wurden fünf Händler platziert, deren Behausungen durch eine Flagge und ein Schild schon von weitem zu erkennen sind. Die Händler und deren Areal sind sowohl in Navezgane als auch in der zufallsgenerierten Welt zu finden. Die Grundstücke sind vollständig geschützt und können von Spielern nicht zerstört werden. Außerdem ist es auch in der näheren Umgebung nicht möglich, Gebäude zu errichten.
Wenn der Händler den Laden schließt, werden alle noch auf dem Areal befindlichen Spieler aus diesem herausteleportiert. Vorher wird der Spieler über Lautsprecherdurchsagen darauf hingewiesen. Es ist daher nicht möglich, die Gebäude des Händlers als Unterschlupf zu nutzen. Sobald der Händler seinen Laden wieder öffnet, ertönt erneut eine Lautsprecherdurchsage. Das "open"-Schild leuchtet und die Tore werden wieder aufgeschlossen.
Händler[]
Beim Händler arbeiten fünf verschiedene NPCs:
- Händler Hugh
- Händler Joel
- Händler Rekt
- Händler Jimmy
- Händler Bob
Diese sind in Navezgane in fünf Handelsposten auffindbar:
Zahlungsmittel[]
Im Spiel werden Dukes Kasino Spielmarken als Währung genutzt. Im Inventar erscheint rechts oben die Summe der aktuell vorhandenen Spielmarken. Dabei wird nur die Anzahl angezeigt, die tatsächlich im Inventar mitgeführt wird. Es ist daher sinnlos, diese zu Hause in Kisten zu verstauen.
Durch Tauschhandel oder Quests können Spieler zusätzliche Spielmarken erhalten. Neben den auffindbaren Quests vergeben die Händler verschiedene Aufgaben, die zusätzliche Erfahrungspunkte, Spielmarken oder Gegenstände als Belohnung versprechen.
Neben Dukes Kasino Spielmarken können Spieler in verschiedenen Behältern und Zombies altes Geld finden.
Mit diesem kann nicht direkt gehandelt werden. Es kann beim Händler in Spielmarken umgetauscht werden.
Handel[]
Um mit dem Händler einen Tauschhandel einzugehen, muss der gewünschte Gegenstand ausgewählt werden. Es erscheint der zu zahlende Preis des Artikels. Einige Artikel können dabei nur gebündelt ge- oder verkauft werden. Mit einem Klick auf die Schaltfläche "BUY" wird der Gegenstand dann gekauft. Der Tausch kommt allerdings nur zu Stande, wenn der Spieler über genügend Dukes Kasino Spielmarken verfügt. Dazu ist es auch möglich, nicht mehr Benötigtes zu verkaufen. Dies ist nicht unbegrenzt möglich. Sind die gewünschten Gegenstände derzeit nicht verfügbar, wurden eventuell schon alle verkauft. Der Bestand füllt sich automatisch wieder auf. Es lohnt sich daher, regelmäßig beim Händler vorbeizuschauen.
Zusätzlich stehen im Mehrspieler Überlebensmodus alle Gegenstände zum Kauf, die andere Spieler an den jeweiligen Händler verkauft haben. Dabei ist der Händler-Ankaufspreis deutlich niedriger als der Preis, den andere Spieler für den Kauf vom Händler erhalten.
Manche Gegenstände werden sozusagen unter dem Ladentisch verkauft. Diese sind mit einem Tresor-Symbol gekennzeichnet. Diese speziellen Angebote werden durch leveln oder Fähigkeiten freigeschaltet.
Neben Händlern ist es auch möglich, Gegenstände an Verkaufsautomaten zu erstehen. Diese sind in verschiedenen Gebäuden verfügbar und enthalten Nahrungsmittel wie Getränke und Dosennahrung. Auch hier wird mit Dukes Kasino Spielmarken bezahlt.
Händler bieten auch selbst Verkaufsautomaten in deren gesichertem Gelände an. Diese können vom Spieler für 30 Tage gemietet werden. Dies macht allerdings nur im Mehrspieler Überlebensmodus Sinn, da im Einzelspieler Überlebensmodus keine NPCs die Gegenstände kaufen werden. In der Mietzeit können Spieler selbst Gegenstände über den Verkaufsautomaten verkaufen und somit nicht mehr benötigte Gegenstände weiterverkaufen. Die Preise können dabei selbst eingestellt werden. Allerdings werden möglichen Käufern die Beträge in rot bzw. grün angezeigt, um überteuerte bzw. günstige Angebote hervorzuheben. Die Spielmarken verbleiben dabei im Verkaufsautomaten und müssen vom Mieter selbst abgeholt werden. Zum Ende der Mietzeit verfallen die noch enthaltenen Gegenstände und die Spielmarken.
Spieler können sich auch selbst einen Verkaufsautomaten beim Händler erwerben, falls dieser gerade zum Verkauf steht. Dieser kann selbst aufgestellt, befüllt und geleert werden. Zudem sollte der Verkaufsautomat auf gesichertem Boden stehen, um Diebstahl zu verhindern. Der Vorteil ist, dass keine zusätzliche Miete fällig wird. Allerdings sind die selbst aufgestellten Verkaufsautomaten anderen Spielern unbekannt und müssen daher "beworben" werden.
Übersicht[]
Nachfolgende Übersicht zeigt alle aktuell beim Händler handelbaren Gegenstände an:
Anmerkungen[]
- Durch den White River Citizen Auftrag wird jedem Spieler ein Händler auf der Karte angezeigt.
- Im Mehrspieler Überlebensmodus können bekannte Händler durch einen gespeicherten Wegpunkt allen anderen Spielern geteilt werden.